Das Malen ist für mich eine Art schizophrener Prozess. Dieser besteht in einem stetigen Schwingen zwischen klaren bzw. bewussten Entscheidungen und unvorhergesehenen Dingen, sowie dem Erdulden der Intuition. Diese unterschiedlichen Komponenten befruchten sich gegenseitig und verdrängen sich immer wieder gleichermaßen auf meiner Leinwand. In meinen Gemälden zeigen morphende Szenen genderlose Figuren, die sich auflösen, … HANNAH THARANN weiterlesen
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