In Anna-Maria Podlachas künstlerischer Praxis wird der Gegensatz von Analog und Digital zum wechselseitigen Gegen- und Ineinander, sodass zwischen diesen Ausdrucksformen kein „entweder- oder“, sondern vielmehr das „sowohl als auch“ existiert. Daher sieht Anna-Maria ihren Arbeitsprozess als malerische Bildforschung, in der sie sich mit der Synthese digitaler und analoger Malerei im postdigitalen Zeitalter auseinandersetzt.
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